Der Oberstlandesgerichtsrat war zuhause in der Heßstraße 8.

überlebte das Grauen von Theresienstadt.

Elise Bickart versuchte vergeblich nach Kuba auszuwandern.

musste auf Druck der Nationalsozialisten seine Medico-mechanische Heilanstalt aufgeben.

Jacob Franc und seine Schwester Berta Konn starben nur kurz hintereinander in Theresienstadt.

wurde von einem Kollegen wegen angeblicher Rassenschande denunziert.

war ein bekannter und engagierter Kinderarzt in München.

baute sich als Alleinerziehende in München ein neues Leben auf.

betrieb eine gut gehende Dekorationsmalerei in der Landwehrstraße.

lebte mit ihrem Mann und den vier Kindern im Westend.

war eine der ersten Rechtsanwältinnen Bayerns und eine der ersten, die promovierte.

führte den Getreidegroßhandel nach dem Tod ihres Mannes Heinrich Kohn weiter.

Berta Konn und ihr Bruder Jacob Franc starben nur kurz hintereinander in Theresienstadt.

lebte fast ein Jahr in einer liebevollen Pflegefamilie.

schrieb Briefe an ihre amerikanischen Verwandten und bat um Hilfe zur Auswanderung.

Der Bankkaufmann stammte aus Nördlingen.

Sie wurde zusammen mit ihrem 19-jährigen Sohn Bodo im ersten Transport von München nach Kaunas deportiert.

half einer versteckt lebenden Jüdin und wurde denunziert.