Der Oberstlandesgerichtsrat war zuhause in der Heßstraße 8.

überlebte das Grauen von Theresienstadt.

Er wollte eigentlich Schriftsteller werden, wurde aber erfolgreicher Kaufmann.

Neue Facetten zu einer bekannten Münchner Schriftstellerin.

fühlte sich in München zu Hause und konnte sich die Emigration nicht vorstellen.

erhielt mit weiteren verfolgten Menschen christlichen Glaubens Obdach im Hildebrandhaus.

musste auf Druck der Nationalsozialisten seine Medico-mechanische Heilanstalt aufgeben.

sah ihre Tochter und ihre Enkelkinder nach 1933 nie mehr wieder.

wurde mit dem letzten Transport nach Theresienstadt deportiert.

leistete früh Widerstand gegen den Nationalsozialismus und war als jüdischer Kommunist besonders im Visier des NS-Staates.

Jacob Franc und seine Schwester Berta Konn starben nur kurz hintereinander in Theresienstadt.

wurde von einem Kollegen wegen angeblicher Rassenschande denunziert.

seine Frau und die Kinder wollte auf der St. Louis entkommen.

war ein bekannter und engagierter Kinderarzt in München.

konnte sehr schön Klavier spielen.

Vom Flaschenreiniger zum Direktor.

verkraftete seinen frühen Erfolg und den späteren Absturz nicht.

Die einzig Überlebende von fünf Geschwistern.

Fünf Jahre nach ihrem Mann wurde sie auch deportiert und ermordet.

Ein Leben für die Münchner Hauptsynagoge.